Donnerstag, 22. September 2011

Feuchte Fantasien III

Sie blieben noch eine Weile im Becken. Immer wieder sah Vanessa die 3 Mädchen tuscheln und zu ihnen rübersehen. So unauffällig schienen sie wohl doch nicht gewesen zu sein. Aber das war ihr seltsamerweise nicht mal peinlich. Im Gegenteil, ein gewisser Stolz machte sich in ihr breit, Stolz, Tobi hier an ihrer Seite zu haben. Er bemerkte das Getuschel ebenfalls und grinste Vanessa an.
"So, jetzt könnten wir wieder raus wenn du willst.", meinte Tobi 10 Minuten später. Als sie sich die Bedeutung dieses Satzes genauer durch den Kopf gehen ließ, musste sie lachen. Tobi lachte mit und nahm sie an der Hand. "Komm, wir machen was spannenderes."
Er zog sie quer durchs Schwimmbad, die Treppen runter zurück zu den Umkleiden. Dort blieb er vor den Schließfächern stehen und flüsterte in ihr Ohr: "Lust ein bisschen was für mich zu tun?" Sofort wusste Vanessa was er meinte, nickte und folgte ihm in eine Kabine. Nachdem er nochmal nachgesehen hatte ob sie auch keiner beobachtet hatte, sperrte er die Türen ab. "Ich beeil mich auch", flüsterte er wieder. Erwartungsvoll sah er sie an. Vanessa war nicht wirklich wohl bei der Sache, dennoch kniete sie sich hin, zog seine Badehose runter und begann zu lecken und zu saugen. Es war immer noch ein ziemlich seltsames Gefühl. Sie wusste auch nicht so recht, was genau ihm gefiel und was er weniger toll fand. Also machte sie einfach, was sie am einfachsten fand: ein bisschen rumlecken. Aber immer wieder hielt Tobi ihren Kopf fest und versuchte ihr seinen Schwanz tiefer in den Hals zu stecken. Sie hasste es. Ständig musste sie würgen, bekam keine Luft. Er schien es zu bemerken und ließ sie wieder eigenständig weitermachen.

So ganz leise war er dann doch nicht. Als er nach 3, 4 Minuten kam entwich ihm ein leises Stöhnen. Und Vanessa spürte plötzlich ein Pumpen und schließlich warme Flüssigkeit in ihrem Mund. Ohne lange zu überlegen schluckte sie alles runter. Den Geschmack konnte sie gar nicht richtig einordnen. Salzig. Am meisten fiel ihr die seltsame Konsistenz auf, irgendwie schleimig. Aber so schlimm fand sie den Geschmack gar nicht, wie alle immer sagten. Im Gegenteil. Sie fing sogar an ihn zu mögen.
Zufrieden nahm Tobi sie in den Arm. Er war noch tropfend nass. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und sie verließen die Umkleide.

"Unsere Handtücher liegen noch oben..", stellte Vanessa fest, als sie vor dem Spint stand um ihre Klamotten wieder zu holen. Und schon war Tobi nach oben verschwunden um sie zu holen. Vanessa zog sich währenddessen schon wieder an. Als sie fertig war wartete sie auf Tobi, der natürlich etwas langsamer gewesen war. Ohne ihre Haare zu föhnen ging sie mit ihm nach draußen und ließ sich nochmal von ihm drücken. "War nicht so wie ichs geplant hatte...aber trotzdem echt geil!", grinste er. Geschmeichelt stieg Vanessa zu ihm ins Auto und mit laut aufgedrehter Musik fuhr er sie wieder nach Hause.

An diesem Abend konnte sie ausnahmsweise gut schlafen. Und träumte die ganze Nacht von Tobi.

Sonntag, 18. September 2011

Feuchte Fantasien ||

Tobi legte sein Handtuch auf einen der Liegestühle am Rand des Schwimmerbeckens, Vanessa legte ihre Sachen daneben. "Komm, im Thermalbereich ist es am schönsten...", grinste er. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und von ihm dorthin ziehen. Schon allein sein Anblick, sein muskulöser Oberkörper, und der Gedanke ihn gleich anfassen zu dürfen schenkte Vanessa ein wohliges Kribbeln im ganzen Körper.
Das Wasser war richtig warm, noch ein paar Grad wärmer und es wäre zu heiß. "Na, gefällts dir hier auch?", fragte Tobi lächelnd. "Klar...", antwortete sie. Sie konnte es kaum erwarten, dass er etwas mit ihr machen würde. Das Wasser hatte eine anregende Wirkung, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Aber Tobi schwamm nur fröhlich durchs Becken. "Komm mit, steh nicht so dumm rum", lachte er, als Vanessa nicht hinterher wollte. "Ich dachte wir sind für was anderes hier als Schwimmen..." Sofort drehte er um und schwamm zu ihr zurück. "Ach, du kannst es wohl gar nicht abwarten...", sagte er leise, als er nur noch einen halben Meter von ihr entfernt war.
Schüchtern wie sie war brachte sie mal wieder nichts über die Lippen, nur ein Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. "Hm?", fragte er nochmal. Wieder bekam er keine Antwort. Daraufhin kam er Vanessa näher, legte die Arme um sie und sah sie aus nächster Nähe an. "Geiles Miststück!", flüsterte er noch, bevor er seine Lippen auf ihre presste. Er küsste sie wild. Vanessa hätte am liebsten laut aufgestöhnt. Aber zwischen den anderen Badegästen plötzlich loszustöhnen wäre wohl keine so gute Idee. Stattdessen ließ sie sich von Tobi langsam an den Beckenrand drängen.

Unter weiteren Küssen begann er ihre Beine zu streicheln. Sie strich ihm durchs kurz geschnittene Haar und klammerte sich an ihn. Langsam wanderte seine Hand auch unter ihr Bikinitop. Ungeduldig fasste Vanessa an seinen Po und streichelte ihn dort. Sie liebte es ihn dort anzufassen. Auch Tobis Hand wanderte zu ihrem Po. Aber nur langsam und vorsichtig, nicht ohne die Küsse zu unterbrechen. Immerhin wäre es nicht allzu angenehm, wenn jemand mehr als Knutscherei dahinter vermuten würde. Das Becken war ohnehin fast leer. Nur 2 ebenfalls knutschende Pärchen, 2 quatschende alte Frauen und 3 Mädchen in Vanessas Alter.
Als Tobis Hand auch noch vorne unter ihre Hose wanderte, konnte Vanessa ein kleines Seufzen nicht unterdrücken. "Psscht...", machte Tobi sofort. Und küsste sie weiter. "Bereit?", flüsterte er. "Schon die ganze Zeit...", erwiderte sie. Er zog seine Shorts ein Stück nach unten, Vanessa ihre Badehose.
Tobi drückte sie an die Beckenwand, sie hielt sich an ihm fest und schlang die Beine um seine Hüfte. Schon spürte sie seinen Schwanz zwischen ihren Beinen. "Gar nicht so leicht...",flüsterte Tobi. Sie spürte, dass er Schwierigkeiten hatte reinzukommen. Aber mit einem kräftigen Stoß war auch das geschafft. Er begann wieder sie zu küssen um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Langsam bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Aber irgendwie war es nicht so angenehm wie sonst. Viel zu viel Reibung, ein leichtes Brennen bei jedem Stoß. Vanessa fand es fast schon schmerzhaft. "Fuck, das tut weh...", murmelte auch Tobi in diesem Moment. "Mir auch ein bisschen..." Und schon war er wieder aus ihr draußen. "Ich glaub wir lassen das besser...oder verschiebens zumindest auf später..." Dafür war auch Vanessa. Sie küssten sich noch kurz, dann ließ er sie los und lehnte sich neben ihr an den Beckenrand.
Erst jetzt machte sich ein wenig Enttäuschung in Vanessa breit. Sie hatte sich Sex im Wasser immer anders vorgestellt...eindeutig besser. Auch Tobi schien nicht gerade glücklich darüber, auch wenn er versuchte es zu verbergen.

Donnerstag, 8. September 2011

Feuchte Fantasien

Immerhin schaffte Tobi es, Vanessa wieder ein bisschen aufzumuntern, als er sie wegen nächstem Samstag fragte. Natürlich sagte sie nicht nein, auch wenn sie ein bisschen Angst davor hatte, es könnte wieder bluten.
Einige Stunden vor dem Treffen schrieb Tobi sie nochmal an. "es gibt da sowas was ich mal gerne ausprobieren würde...;)" Neugierig antwortete Vanessa..."was denn? ;)" "du weißt ja dass ichs auch gern an verschiedenen orten mag...ich würd gern mal im schwimmbad...;) was sagste dazu?" Sofort Feuer und Flamme schrieb sie zurück:"wär schon geil...;) aber meinst du heute!?" "ja klar heut... 1. samstag im monat, da ham die bis um 2 uhr nachts offen...;)" Begeistert und gefesselt von dieser Idee teilte sie ihren Eltern mit, sie würde mit ein paar Mädels aus ihrer Klasse ins Schwimmbad gehen und bekam die ausdrückliche Anweisung, um 11 wieder zuhause zu sein. Den Bikini zog sie gleich drunter um sich später nicht zu lange in der Umkleide aufhalten zu müssen.
Pünktlich wie immer stand Tobi vorne an der Straße und wartete auf sie. Mal wieder bekam Vanessa keinen Kuss bevor Tobi in Richtung Schwimmbad losfuhr. Er war extrem gut gelaunt und ziemlich aufgedreht. An jeder Ampel legte er eine Vollbremsung hin, um dann bei grün wieder voll aufs Gaspedal zu treten. "Du schreist ja gar nicht.", grinste er sie an. Aber irgendwie fand sie es ja lustig.
Nach 20 Minuten Fahrt endlich angekommen konnte Vanessa seine Sparwitze schon fast nicht mehr hören, jeden Satz kommentierte er heute. Das lag wohl auch daran, dass sie heute weniger gut gelaunt war wegen den Problemen mit Selina.
Tobi ließ sich nicht davon abbringen nicht für sie mitzubezahlen. "Du brauchst doch nicht für mich zahlen, du hast schon mal im Kino bezahlt, das reicht doch." "Was wär ich für ein Mann wenn ich einer schönen Frau nicht den Eintritt zahlen würde?", schleimte er zurück. "Ach Schwachsinn, lass mich selber zahlen, du kannst doch jetzt nicht jedes mal zahlen wenn wir irgendwo hingehen..." "Wer ist hier derjenige, der arbeiten geht und massig Geld verdient? Du bist die Frau, ich bin der Mann, ich zahl!" Damit ließ er Vanessa keine weiteren Argumente anbringen und zahlte einfach für sie mit. Als er für sie die Karte ab 16 kaufte, wollte sie schon fast etwas sagen. Aber dann wurde ihr erst wieder bewusst, dass sie ihm in ihrem ersten Chat gar nicht erzählt hatte, dass sie erst 15 war. Er glaubte also immer noch, sie wäre 16. Sie beließ es dabei, das war eindeutig nicht der richtige Zeitpunkt, um eine solche Lüge zu gestehen. Nebeneinander gingen sie nach unten zu den Umkleiden.
Tobi musste sich noch umziehen, also zog Vanessa Hose und Shirt aus und wartete am Schrank auf ihn. Er brauchte ziemlich lange, was ihr etwas Zeit zum Nachdenken gab. Die Idee heute Nachmittag war so überraschend gekommen, dass sie gar keine Zeit mehr hatte sich darüber Gedanken zu machen wie das alles ablaufen würde. Als Tobi zurück kam und seine Klamotten grob
in den Spint stopfte, beschloss sie, sich einfach überraschen zu lassen. Er nahm ihre Hand. "Es ist unauffälliger wenn wir wie ein Paar aussehen", meinte er scherzend. Also gingen sie so nebeneinander nach oben ins Schwimmbad.

Freitag, 2. September 2011

Freundschaften

Vanessa beschloss einfach abzuwarten, bevor sie wegen dem Blut zum Arzt gehen würde. Vielleicht war es ja wirklich nur eine einmalige Angelegenheit gewesen. Etwas beunruhigt war sie schon, ließ sich aber nichts anmerken. Schließlich wollte sie nicht, dass irgendwer sie fragte, warum sie einen so besorgten Eindruck machte. Keinem könnte sie die Wahrheit erzählen, nicht mal ihre beste Freundin wusste von Tobi. Das wollte Vanessa allerdings bald ändern. Sehr bald.
Am Montag nach dem Treffen wartete Vanessa in der Pausenhalle auf sie. "Ich muss mit dir mal über was wichtiges reden", hatte sie ihr auf facebook mitgeteilt. 5 Minuten vergingen. 8. 10. Keine Selina. Enttäuscht wollte Vanessa schon wieder nach oben ins Klassenzimmer gehen, als sie Selina zwischen einigen Leuten sah, die sie eigentlich überhaupt nicht leiden konnte. Auch ihre Freundin hatte das bisher immer behauptet. Deshalb lief sie zu dem Grüppchen und stupste Selina von hinten an. "Hey" Vanessa bekam ein genrvtes Grummeln als Antwort. "Alles ok?", fragte sie sofort. "Ja, eigentlich schon. Aber ich unterhalte mich gerade falls dus noch nicht bemerkt hast." Unbeteiligt am Rand einer Gruppe zu stehen hatte sie eigentlich nicht für eine Unterhaltung gehalten. "Warum bist du denn nicht rüber gekommen, ich hab doch gesagt wir müssen mal was wichtiges besprechen." Wieder ein genervtes Grummeln. "Nein, jetzt nicht." "So wichtig kann die Unterhaltung hier doch gar nicht sein, also komm!" Vanessa erntete einen bösen Blick. "Nein, ich bin gerade hier, für dich hab ich jetzt keine Zeit! Geh wieder zu den anderen und lass mich in Ruhe!" Am liebsten hätte Vanessa sie an durchgeschüttelt und angeschrien. So viel Ignoranz von ihrer besten Freundin. Aber stattdessen tat sie was sie sagte und gesellte sich zu ihren anderen Freundinnen. 
Auch in den nächsten paar Tagen musste Vanessa feststellen, dass Selina sich irgendwie veränderte, ihr gegenüber zumindest. Als sie anrief um zu fragen, ob sie mal wieder Zeit hätte, hieß es nur: "Nein, ne andere Freundin kommt nachher vorbei" Als sie in der Pause mit ihr reden wollte schickte sie sie immer weg und den Weg zur Straßenbahn lief sie plötzlich auch lieber mit diesen Leuten aus der Pause. Vanessa verstand das alles nicht. Sie hatte ihr immer zugestimmt, dass sie diese Mädchen arrogant und zickig fand. Überdreht und aufgesetzt. Nun ließ sie Vanessa links liegen für genau diese Menschen. Sie konnte nur hoffen, es wäre nur eine Phase. Sonst hätte sie keinen mehr, mit dem sie reden könnte, keinen, der sie ein bisschen verstand und tröstete, wenn sie traurig war.